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Eine WordPress Website erstellen lassen

Mit Wordpress Website erstellen - wie mache ich das?
Eine Wordpress Website erstellen lassen 1

Um Dir den Zugang zur digitalen Welt mit Millionen von Usern zu ermöglichen, kannst Du Dir eine WordPress Website erstellen lassen. Seit seiner Gründung im Jahre 2003 hat sich WordPress als führendes Content-Management-System (CMS) etabliert, inzwischen laufen fast die Hälfte aller Webseiten weltweit mit dem WordPress-CMS.

Was ist WordPress?

Aber was ist eigentlich WordPress? WordPress ist der Platzhirsch unter den CMS. CMS bedeutet: Content-Management-System und ist nichts anderes als eine Homepageverwaltung für Deine Inhalte, die es Dir ermöglicht, ohne Programmierkenntnisse online Deine eigene WordPress Website erstellen zu lassen. Was einfach klingt, erfordert schon ein bisschen Einarbeitungszeit. Hat man sich aber erstmal an die Arbeitsweise gewöhnt, ist WordPress ein zuverlässiger Partner für Deine zukünftige Website.

Warum empfehle ich WordPress?

Nun, zuallererst kostet es nichts und ein paar Standard-Themes sind auch dabei. Du könntest also schon mit dem Grundpaket direkt eine WordPress Website erstellen. Das ist schon mal ein gewichtiger Grund. Das Dashboard im Backend ist zudem ziemlich benutzerfreundlich und auch für Einsteiger recht schnell zu erlernen. Obendrein lässt es sich (relativ) einfach installieren, bzw. bieten manche Provider die Option an, WordPress per Knopfdruck zu installieren. Wunderbar.

Es gibt sicher noch weitere CMS, beispielsweise Joomla, Typo3 oder auch Drupal. So benutzerfreundlich wie WordPress ist meiner Meinung nach keiner der Konkurrenten. Inzwischen laufen gut 43% allerWebsites im World Wide Web mit dem WordPress-CMS. Unter den rein über ein CMS-basierten Websites sind es gar über 63%. Tendenz steigend. Somit ist WordPress das am häufigsten verwendete CMS im Netz. So viele Nutzer können sich nicht irren.

63,6% aller CMS-basierten Webseiten im World Wide Web werden mit WordPress betrieben

43,1% aller Webseiten im Internet laufen mit dem WordPress-CMS

Vorteile von WordPress

Das leicht zu erlernende Dashboard im Backend, also die Benutzeroberflächenverwaltung hinter Deiner Homepage, ist recht intuitiv und nach kurzer Einarbeitung leicht zu erlernen. Auch für die Anfänger unter uns. WordPress lässt sich relativ einfach installieren, Dein Provider macht das mit Glück sogar automatisch für Dich. Ansonsten hilft Dir die offizielle Anleitung sicher weiter. Die Anleitung ist leider nur in englisch verfügbar, zur Not hilft Dir der Übersetzer von Google.

Ansonsten präsentiert sich WordPress in bestem Deutsch. Auch die zahlreichen Themes und zusätzliche Plugins sind inzwischen oft ins Deutsche übersetzt. Themes, also das optische Gerüst Deiner zukünftigen Homepage, gibt es jede Menge am Markt. Ob kostenlos oder gekauft, muss jeder selbst entscheiden. Ich tendiere eher zu den gekauften Themes. Warum, erkläre ich später ausführlicher. Bei Plugins verhält es sich ähnlich, für jede Anforderung wirst Du ein Plugin finden, nicht alle sind allerdings kostenlos zu haben.

Die weite Verbreitung von WordPress hat unter anderem noch den großen Vorteil, dass jedes Problem schon einmal gelöst wurde. Funktioniert also etwas nicht, sind die Chancen ziemlich groß, dass irgendjemand Deinen Fehler schon einmal behoben hat und Du nur die Arbeitsschritte übernehmen musst. Es kursieren ohnehin jede Menge Tutorials im Netz, es gibt immer irgendwo eine Anleitung, mit der Du das schaffst, was Du gerade vorhast.

Nachteile von WordPress

Ja, es gibt natürlich auch Nachteile. Die hohe Verbreitung von WordPress im Netz macht das CMS und damit Deine Homepage beliebt für Cyberangriffe aller Art. Es gibt aber ausreichend Möglichkeiten, sich vor Angriffen zu schützen. Wenn Du es den Angreifern so schwer wie nur möglich machst, sollte der Ernstfall für Dich nie eintreten. Grundsätzlich ist es immer gut, ein gutes Passwort zu wählen und regelmäßig Sicherungen zu erstellen, damit im Notfall auf eine alte Installation zurückgegriffen werden kann, um mal nur 2 Maßnahmen zu nennen.

Ein weiterer Nachteil ist: Die Installation selbst ist recht üppig an Datenvolumen. Das heißt, dass WordPress nicht wirklich das Schnellste CMS am Markt ist. Will man also eine schnelle Homepage, Geschwindigkeit ist überaus wichtig fürs Google-Ranking, musst Du schon etwas mehr tun, damit Du kurze Ladezeiten erreichst. Kurze Ladezeiten sind aber durchaus möglich, wenn man ein paar Dinge beachtet und die richtigen Plugins einsetzt.

Die Wahl des richtigen Themes

Okay. WordPress hat einige Standard-Themes an Board. Damit lassen sich durchaus Homepages erstellen. Allerdings möchtest Du Dich  sicher vom großen Rest wenigstens etwas abheben. So kommst Du nicht drumherum, Dir ein schönes Theme zu suchen, das Dir die optische Gestaltung Deiner zukünftigen Homepage bietet. Es gibt weitere, auch kostenlose, Themes im Netz. Bei kostenlosen Themes wäre ich allerdings vorsichtig und Du solltest Dir die Quelle genau anschauen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich Angreifer Zutritt zu einer Webseite verschaffen, weil ein schlampig programmiertes Theme eine Lücke angeboten hat.

Genau aus diesem Grund empfehle ich Dir tatsächlich, auf zu bezahlende Themes zurückzugreifen. Somit sind die Chancen viel größer, ein sauber programmiertes Theme zu erhalten, das obendrein auch noch in gewissen Abständen aktualisiert wird. Jede Menge schöner Themes findest Du zum Beispiel hier.

Möchtest Du PageBuilder nutzen, empfehlen wir Dir das (auch kostenfrei nutzbare) Theme Astra. Dieses Theme ist schlank programmiert, schnell im Aufbau, arbeitet wunderbar mit Elementor (dazu im nächsten Abschnitt mehr) zusammen und bietet auch ohne den PageBuilder mehr Gestaltungsspielraum als die Standart-Themes von WordPress.

Deine eigene WordPress Website erstellen - Auf gehts!

Deine eigene WordPress Website erstellen ist gar nicht mal schwer. Zuerst suchst Du Dir einen Webhoster, der Dir Deinen Webspace zur Verfügung stellt und bei dem Du Dir Deine Wunschdomain sichern kannst. Viele Webhoster bieten schon die Ein-Klick-Installation an. Voliá, schon steht Deine Homepage im Netz. Anschließend suchst Du Dir Dein Theme (DESIGN > THEMES > INSTALLIEREN), installierst und aktivierst es. Mitunter wird gleich ein Child-Theme mit installiert. Wenn dem so ist, aktiviere das. Dort kannst Du Änderungen durchführen, die nicht verloren gehen, wenn das Theme einmal aktualisiert wird. Ist das vollbracht, gehts auch schon an die Gestaltung und den Inhalt.

Themes bringen meist neue Menüeinträge für das Dashboard mit. Manchmal versteckt sich die Theme-Gestaltung auch im CUSTOMIZER unter dem Menüpunkt DESIGN. Dort passt Du Dein Theme an, so wie Du es haben möchtest.

Anschließend gestaltest Du erste Seiten (SEITEN) und erstellst das Menü (unter DESIGN > MENÜ). Ab WordPress 5.0 gibt es einen neuen Editor, den Gutenberg-Editor, der Einsteigern das Gestalten von Homepages erleichtern soll. Sagt er Dir nicht zu und bist Du das Arbeiten mit Word und Co. gewohnt, kannst Du Dir auch den alten Editor per Plugin installieren (Disable Gutenberg).

Machst Du es intuitiver und arbeitest lieber im Drag & Drop-Prinzip? Dann versuche mal PageBuilder wie Elementor oder Divi. Um beides sinnvoll nutzen zu können, musst Du Dir allerdings Lizenzen zulegen.

Brauchst Du Hilfe beim WordPress Website erstellen?

Wie schon erwähnt gibt es jede Menge Tutorials im Netz, die Dir jeden Schritt haargenau erklären, wie Du WordPress, Themes und Plugins installierst, was Du für ein gutes SEO tun kannst, wie Du Beiträge erstellst um ein Blog zu befüllen, wie Du die Geschwindigkeit Deiner Webseite erhöhen kannst usw. Das Ganze ist eigentlich nicht schwer, erfordert aber etwas Einarbeitungszeit.

Für den Fall, dass bei Dir die Zeit einfach fehlt, es schnell gehen muss oder Du mit der Technik grundsätzlich auf dem Kriegsfuß stehst, können wir Dich gerne beim WordPress Website erstellen unterstützen. Entweder zum Teil (zum Beispiel nur die Installation) oder auch komplett inklusive Gestaltung, Logofindung, SEO etc. Da wärst Du bei unserer Werbeagentur und Webagentur in richtig guten Händen und Du hast alles aus einer Hand. Besser geht es nicht. 😉

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